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Straßenkatzen in Rom

Rubio

...ist der römische Patenkater der Schola Catilina. Er stromert gemeinsam mit seinen flauschigen Freund*innen täglich durch die römischen Ausgrabungen.

Über Rubios Hintergrund ist nichts bekannt: Er tauchte 2015 in den antiken Ruinen auf. Die freiwilligen Mitarbeiter*innen der "Colonia Felina di Torre Argentina" waren sich sicher, dass der hübsche junge Kater schnell adoptiert werden würde. Doch bis heute hat ihn niemand mit nach Hause genommen. Zu wenig liebgehabt wird er trotzdem nicht -- wie uns berichtet wird, läuft er oft mit Lippenstiftschmatzern auf der Stirn herum :) Die tollen Mitarbeiter*innen in Rom schreiben den Paten nämlich jeden Monat sehr ausführliche persönliche Updates über die Patenkatze!

Torre Argentina Cat Sanctuary Roma_Rubio.JPG

ADOPT! DON'T SHOP!

Für jedes Tier, das bei einem Züchter gekauft wird, versauert jemand wie Rubio im Heim.

Unser Straßenkatzenprogramm schafft eine emotionale Verbindung zu Rom.

Auch Du kannst Dir eine römische Patenkatze aussuchen, die Dich für die Dauer Deines Lateinkurses begleitet und Deiner Beziehung zu Rom eine weitere Dimension schenkt! 

So einfach geht es:

Unser Lateinlehrer Sabú spricht auf Latein über die Gatti di Roma !

Die Schola Catilina unterstützt mit regelmäßigen Spenden die Straßenkatzen-Auffangsstation "Colonia Felina di Torre Argentina" im Herzen Roms, direkt bei den antiken Ruinen.

Die Katzen dort laufen frei herum und sitzen
nur in Käfigen, wenn sie besondere medizinische Versorgung benötigen.

Hier wird die "Colonia Felina di Torre Argentina"  auf Deutsch vorgestellt:
Das ist Fabula.

Fabula war die zweite römische Patenkatze der Schola Catilina. Die Patenschaft fand 2020 ein Happy End: Fabula wurde adoptiert und wohnt inzwischen in einem dauerhaften Zuhause.
 

Das war Vesta.

Sie hieß so, weil sie im Tempel der römischen Göttin Vesta auf dem Forum Romanum gefunden wurde.

Vesta war unsere erste römische Straßenkatze. Leider musste sie im November 2019 wegen altersbedingtem Nierenversagen eingeschläfert werden. Die Mitarbeiterinnen berichten, dass sie ihr Leben bis zum Schluss genießen konnte & sich am Ende über die Streicheleinheiten gefreut hat, für die sie früher zu stolz gewesen war.

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